Archiv „das budget“

2022

Die Sonderausgabe von "das budget", Nummer 87, dokumentiert die 8. Österreichische Schuldenberatungstagung, die im Juni 2022 in St. Pölten stattfand. Der Titel der Tagung "Soziale Sicherheit" spiegelte sich in spannenden Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und zahlreichen Gesprächsrunden wider. Hauptreferent war der Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister. Bevor die Tagung stattfinden konnte, musste sie Pandemie-bedingt zweimal verschoben worden. Die interessierte und gute Stimmung der über 120 Teilnehmenden wird in der Dokumentation in Wort und Bild sichtbar und zeichnet ein lebendiges Bild der Schuldenberatungsszene.

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2020

Die Doppelausgabe Nr. 85/86, "Was Kinder brauchen" ist im November 2020 erschienen. 
Kinderwohl vor Bankenwohl - so lautet ein Motto der Schuldenberatungen. Aber was brauchen Kinder? Was bedeutet Armut für Kinder in Österreich? Und was kosten Kinder wirklich? Diese Ausgabe versucht Antworten und aktuelle Zahlen zu liefern, beispielsweise eine Kinderkostenanalyse der asb. Zustäztlich beschäftigt sich die Ausgabe mit den sozialen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Die existenziellen Sorgen vieler Eltern gehen auch an den Kindern nicht spurlos vorüber. Die soziale Krise wird die Schuldenberatungen und die Gesellschaft noch lange beschäftigen.

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2019

Die Ausgabe Nr. 84, November 2019, beleuchtet die Menschen in der Schuldenberatung.

Überschuldung kann jeden und jede treffen. Die Klientel der Schuldenberatungen umfasst alle Alters- und Gesellschaftsschichten. Ehemalige Selbstständige, Arbeitslose und MigrantInnen, Junge und PensionistInnen, Männer und Frauen. Mit welchen Schwierigkeiten sind diese verschiedenen Personengruppen konfrontiert? Was braucht es, um ihnen bestmöglich helfen zu können? In dieser Ausgabe von „das budget" stellen wir den Kern der Schuldenberatung in den Fokus: die Menschen.

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Die Ausgabe Nr. 83 vom Juni 2019 befasst sich mit "Big Data & Datenschutz". Am 25. Mai 2018 trat EU-weit die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Ein Jahr danach sahen wir uns an, wie der Start verlaufen ist und welche aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen weiterhin auf uns warten. In der Schuldenberatung prägt Datenschutz den Arbeitsalltag, sind doch Vertrauen und Vertraulichkeit hier seit jeher wesentliche Eckpfeiler. Diese Ausgabe von "das budget" befasst sich mit dem komplexen Thema rund um Datensammeln und Datenschutz. Sie zeigt auf, welche Neuerungen durch die DSGVO wirksam geworden sind und wie sich Big Data im Alltag auswirkt - sei es bei der Kreditvergabe, der Jobsuche oder beim Einkaufen. Ein Beitrag gibt Auskunft über die Etablierung der DSGVO in der Schuldenberatung, weitere Artikel befassen sich mit Hintergründen und grunsätzlichen Überlegungen zum Thema. In zwei Interviews mit namhaften DatenschutzexpertInnen wird schließlich der Bogen von der Vergangenheit über die Gegenwart bis zur Zukunft gespannt.

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2018

Die Ausgabe Nr. 82 vom November 2018 befasst sich mit "Leichter Sprache in der Schuldenberatung". In der Schuldenberatung ist es notwendig, komplexe juristische Sachverhalte für viele Zielgruppen verständlich zu machen. Leichte Sprache zielt auf besonders leichte Verständlichkeit ab. Sie verwendet dazu einfache Worte, kurze Sätze und gehorcht zahlreichen genau definierten Richtlinien. Sie wendet sich an Personen mit kognitiven Einschränkungen, Lese- bzw. Deutschschwierigkeiten, ist aber gerade bei komplizierten Sachverhalten auch für eine breitere Bevölkerungsgruppe sinnvoll, um ein besseres Verständnis zu erwirken. Das vom Sozialministerium geförderte asb-Projekt "Der Einsatz von 'Leichter Sprache' in der Beratung von überschuldeten Menschen" widmet sich genau diesem Thema. In "das budget" wird erklärt, was Leichte Sprache ist, wo sie zum Einsatz kommt und welche neuen Wege damit beschritten werden können - in der Schuldenberatung und anderswo. Wissenschaftliche Hintergründe werden ebenso beleuchtet wie praxisnahe Beispiele.

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Die Ausgabe Nr. 81 vom Juni 2018 beschäftigt sich mit Finanzbildung, denn es ist  mehr als die richtige Definition von Kredit oder Zinseszinsen zu kennen. Der im Englischen verwendete Begriff „Financial Literacy“ weist auf die umfassende Bedeutung hin: Es geht um die Vermittlung von Kompetenzen, von Fähigkeiten, die zu eigenständigem Handeln ermächtigen. Die Anforderungen an gute Finanzbildung sind hoch. Und unbestritten ist auch ihre Notwendigkeit. Forschung, Konsumentenschutz, Wirtschaft – sie alle sprechen sich für mehr Wirtschafts- und Finanzbildung in den Schulen aus. Angesichts des täglichen Umgangs mit schlecht gebildeten, immer jünger werdenden KlientInnen ist es wenig verwunderlich, dass die Schuldenberatungen schon vor Jahrzehnten Handlungsbedarf in der Finanzbildung gesehen haben. Seit den 1990er Jahren entwickeln sie auch Angebote zur Überschuldungsprävention. Diese Ausgabe des Magazins „das budget“ bietet einen Überblick über die praxisnahen und handlungsorientierten Angebote der Schuldenberatungen. Außerdem werden aktuelle Forschungsergebnisse und psychologische Grundlagen zusammengefasst.

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2017

Die Ausgabe Nr. 80 vom November 2017 beschäftigt sich ausführlich mit der Privatinsolvenz-Novelle. Am 1. November 2017 trat mit der Novelle der Privatinsolvenz eine wesentliche Verbesserung für überschuldete Menschen in Kraft. Die wichtigsten Neuerungen: Es gibt keine Mindestquote mehr für die Schuldenregulierung und die Verfahrensdauer im Abschöpfungsverfahren wurde auf fünf Jahre verkürzt. SchuldnerInnen ohne pfändbares Einkommen müssen dafür ein Mal jährlich dem Gericht Auskunft über ihre Bemühungen um eine Erwerbstätigkeit geben. "das budget" gibt detaillierte Einblicke in die Reform und ihre Auswirkungen.

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Die Ausgabe Nr. 79 vom Juni 2017 dokumentiert die 7. Österreichische Schuldenberatungstagung in Innsbruck. Die Tagung stand unter dem Motto "25 Jahre koordinierte Schuldenberatung". Sozialminister Alois Stöger sprach Begrüßungsworte, zahlreiche Vorträge, Worksops und Diskussionen machten die Schuldenberatungstagung einmal mehr zu einem Ort des regen Austauschs. Die Zeitschrift gibt einen Querschnitt in Wort und Bild.

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2016

Die Ausgabe Nr. 78 vom Dezember 2016 befasste sich mit: Entschuldung anderswo. Insolvenzordnungen für überschuldete Privatpersonen in anderen Ländern (mit Schwerpunkt Europa) zeigen, wie unterschiedlich Entschuldungsmodelle konzipiert sein können. Ihnen allen gleich ist jedoch, dass auch eine Restschuldbefreiung ohne Mindestquote möglich ist und vom Antrag bis zum Neustart nur wenige Jahre oder gar Monate vergehen. Dies macht einmal mehr deutlich, dass Österreich mit seiner 10%-Mindestquote und einer Verfahrensdauer von mindestens sieben Jahren weit hinterher hinkt.

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Die Ausgabe Nr. 77 vom Juni 2016 befasste sich mit Zinsen und Zinspolitik. Der Leitzins steht auf Null, die Reichen werden immer reicher, gleichzeitig treibt die Zinsspirale viele Menschen in die Überschuldung, während die Anzahl der Privatkonkurse sinkt. Wir erklären, was das alles miteinander zu tun hat und welche Auswirkungen Zinsen auf unser Geld haben – besonders dann, wenn wir es schuldig sind.

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2015

Die Ausgabe Nr. 76, erschienen im Dezember 2015, befasste sich mit dem Schwerpunkt "Arbeit und Schulden". Aus verschiedenen Perspektiven wurde der Zusammenhang zwischen Arbeit(-slosigkeit) und Überschuldung aufgezeigt. Wie wirkt sich Lohnpfändung auf die Chancen am Arbeitsmarkt aus? Warum ist gescheiterte Selbstständigkeit ein häufiger Überschuldungsgrund? Was leistet Finanzbildung zur Prävention von Überschuldung? Und wie wird sich der Arbeitsmarkt in Zukunft entwickeln?

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Die Ausgabe Nr. 75, erschienen im Juli 2015, dokumentiert die 6. Österreichische Schuldenberatungstagung in Eisenstadt. Unter dem Motto "20 Jahre Privatkonkurs" tagten im April 140 TeilnehmerInnen und beleuchteten zwei Jahrzehnte Privatkonkurs in Österreich aus unterschiedlichen Perspektiven. Den Abschluss der Tagung bildete eine Diskussion über den Reformbedarf zwischen VertreterInnen der vier größten politischen Parteien. Diese und zahlreiche weitere Impressionen sind in Wort und Bild festgehalten.

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2014

Im Dezember 2014 erschien die Ausgabe Nr. 74 unter dem Titel "Budgetberatung - vorbeugen statt draufzahlen". Sie beleuchtet die Arbeit der Budgetberatung, einer Serviceleistung der staatlich anerkannten Schuldenberatungen zur Schuldenprävention. Budgetberatung richtet sich an Menschen, die Monat für Monat schwer mit ihrem Geld auskommen, deren Haushaltsausgaben steigen oder deren Einkommen sich verringert - die jedoch (noch) nicht von Überschuldung betroffen sind.

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Die im Juni 2014 erschienene Ausgabe Nr. 73 analysiert den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Schulden. Ein Projekt zwischen asb und dem Fonds Gesundes Österreich setzte sich 2014 zum Ziel, gesundheitlich gefährdete Zielgruppen besser abzusichern. In diesem Sinne ging "das budget" etwa den Fragen nach, warum Armut krank macht, welche psychische Effekte Verschuldung auslöst und welche besondere Rolle die Glücksspielsucht in der Schuldenberatung einnimmt. Lösungsansätze zeigen Möglichkeiten für eine positive Annäherung an das Thema.

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2013

Die Ausgabe Nr. 72, erschienen im September 2013, liefert eine Dokumentation der 5. Österreichischen Schuldenberatungstagung, die im Juni in Graz stattfand. "Über den Tellerrand" stand als Motto nicht nur für einen Blick über die Landesgrenzen hinweg, sondern auch für eine vielsichichtige und kreative Herangehensweise im Kampf gegen Überschuldung. Etwa beim Projekt "Budgetberatung", einer SROI-Analyse, die die hohe wirtschaftliche Rentabilität von Schuldenberatung belegt, oder einem Fragenkatalog an die politischen Parteien.

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Die Ausgabe Nr. 71, erschienen im Juni 2013, beleuchtet in einer Annäherung an die finanzielle Lebenswelt junger Menschen die Jugend zwischen Cash und Crash - zwischen Konsum und Geldsorgen. Dabei finden Studien zum Umgang mit Geld etwa bei Lehrlingen oder Studierenden Erwähnung, ebenso die Armutsbetroffenheit Jugendlicher sowie Spielsucht und Konsumorientierung. Im Überblick dargestellt sind auch die umfangreichen Angebote der Schuldenberatungen im Bereich der Überschuldungsprävention und Verbraucherbildung.

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Die Jubiläumsausgabe Nr. 70, erschienen im Jänner 2013, beschäftigt sich mit Geld und Schulden. Welchen Wert hat Geld und für wen? Was tun bei Überschuldung? Einen Schwerpunkt im Heft nimmt die Dokumentation der Feierlichkeiten rund um 20 Jahre asb im November 2012 ein.

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2012

Die Ausgabe Nr. 69, erschienen im November 2012, stand ganz im Zeichen von "20 Jahre asb". Vor 20 Jahren wurde die Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich gegründet, die heutige ASB Schuldnerberatungen GmbH. "das budget" gibt gemeinsam mit langjährigen Wegbegleitern Einblicke in Meilensteine aus zwei Jahrzehnten: in Qualitätsstandards, Forschungsfelder, Entwicklungen und rechtliche Forderungen.

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2011

2011 wurde von der Dachorganisation asb in Zusammenarbeit mit der IfS-Schuldenberatung Vorarlberg das Pilotprojekt „Budgetberatung Österreich“ umgesetzt. Das Booklet „Was es zum Leben braucht“ (als Sondernummer dasbudget Nr. 68) bietet eine Einführung in Hintergründe, Instrumente und Ziele der Budgetberatung. Konkreten Praxisbezug liefert die Darstellung der Ergebnisse des Projektes „Soziale Hängematte“ der Schuldenberatung Salzburg.
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Die Ausgabe Nr. 67, erschienen im Oktober 2011, dokumentiert die 4. Österreichische Schuldenberatungstagung mit dem Titel "Das Leben schaukeln. Auskommen mit dem Einkommen".
Beinahe 100 MitarbeiterInnen der österreichweiten Schuldenberatungen und ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis hatten sich dabei versammelt, um aktuelle Probleme und Strategien zu besprechen.

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Die Ausgabe Nr. 65/66, erschienen im April 2011, beleuchtet die Situation der Banken nach der Krise.
Die Finanzkrise hat auch Österreichs Bankenlandschaft verändert. Für KonsumentInnen bedeutet das: derzeit günstige Kredite, aber verschärfte Bonitätsprüfungen und ebenso niedrige Zinsen auf Spareinlagen. Trotz Finanzkrise ist der befürchtete Ansturm auf Schuldenberatungen vorerst ausgeblieben - auch wenn die Zahl jener KlientInnen steigt, die durch Arbeitslosigkeit in die Überschuldung geraten sind.

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2010

Die Ausgabe Nr. 64, erschienen im April 2010, hatte den Themenschwerpunkt "Überschuldung in Europa". Was ist Überschuldung? Wie kann diese gemessen werden?
Es wurden verschiedene Zugänge aus ganz Europa zusammengetragen. Darin werden Verbesserungspotentiale aufgedeckt und wichtige Hinweise in Bezug auf die Datenqualität gegeben, um künftig vielleicht auf Basis einer gemeinsamen europäischen Politik mehr und aktiv etwas gegen die zunehmende Überschuldung unternehmen zu können.

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2009

Die Ausgabe Nr. 63, erschienen im Dezember 2009,
dokumentiert die 3. Österreichische Schuldenberatungstagung, die unter dem Titel "Zukunft der Schuldenberatung" im Juni 2009 stattfand. Dabei wurden kurz- und langfristige Zukunftsszenarien, Entwicklungen und Trends rund um die Arbeit der Schuldenberatungen diskutiert. Themen waren u.a. die Möglichkeit alternativer Geldsysteme, Referenzbudgets, Schuldenberatung in den Medien oder die Verantwortung der Banken.

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Die Ausgabe Nr. 62, erschienen im Juni 2009, hat den Themenschwerpunkt "Referenzbudgets. Wirksames Instrument zur Vermeidung von Überschuldung". Die Analyse von Haushaltsbudgets gehört zum Grundrepertoire der Schuldenberatung. In vielen Ländern werden dafür Referenzbudgets verwendet - Ausgabenraster, die für verschiedene Haushaltstypen erstellt werden. Sie werden in der Budget- und Schuldenberatung, aber auch zur Prüfung der Kreditwürdigkeit, für Kaufkraftkalkulationen und in der Armutsforschung verwendet.

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2008

Die Ausgabe Nr. 61, erschienen im Dezember 2008, hat den Themenschwerpunkt  Zukunft der Schuldenberatung. Um diese  zu skizzieren, werden neben österreichischen Perspektiven auch Beratungskonzepte aus anderen europäischen Ländern dargestellt. Die unterschiedlichen Erfahrungen machen Bedarf und Potenziale deutlich und illustrieren die Notwendigkeit, den Austausch über zentrale Entwicklungen auch weiterhin und über Ländergrenzen hinweg zu pflegen.

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Die Ausgabe Nr. 60, erschienen im Juli 2008, hat den Themenschwerpunkt Soziale Benachteiligung, Schulden und Gesundheit. Personen mit niedrigem Einkommen, niedriger Bildung und niedrigem sozialen Status sterben früher, sind häufiger krank und leben ungesünder. Auch Schuldenprobleme bleiben nicht ohne gesundheitliche Folgen. Dieses Heft analysiert Ursachen und Zusammenhänge. Die Basis sind Erfahrungen aus einem Projekt der IfS-Schuldenberatung in Vorarlberg.

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Redaktion

ASB Schuldnerberatungen GmbH