"Betreutem Konto" droht Gebührenerhöhung

(11.04.2016) Das "Betreute Konto" der Schuldnerberatung Wien unterstützt Menschen beim Einhalten von Zahlungsprioritäten, etwa wenn bereits eine Delogierung droht. In Wien gibt es derzeit mehr als 700 "Betreute Konten". Eine Bank will jetzt die Gebühren dafür deutlich erhöhen. Mehr als 90 Prozent der Inhaber eines solchen Kontos beziehen jedoch unpfändbare Unterstützungen wie Mindestsicherung oder Arbeitslosengeld, eine Gebührenerhöhung ist für sie daher problematisch, so Gudrun Steinmann von der Schuldnerberatung Wien.
Zum Bericht in der Wiener Zeitung
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