Mindestlebensdauer für Produkte gefordert

(17.11.2016) Das Phänomen der "geplanten Obsoleszenzen", also das planmäßige Kaputtgehen von Produkten kurz nach Ablauf der Garantie, sorgt immer wieder für Diskussionen. Das Ö1-KonsumentInnenmagazin "Help" hat sich damit auseinandergesetzt. JuristInnen sind sich einig, dass eine verpflichtende Angabe der Mindestlebensdauer rechtlich einfach durchzusetzen wäre. Die Grundlagen dafür seien im Konsumentenschutzgesetz schon vorhanden und müssten lediglich präzisiert werden.
Zum Bericht auf help.orf

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Schulartikel um 10 % teurer

(18.09.2023) Der Schulanfang bringt spürbare Kosten mit sich. Die Arbeiterkammer hat berechnet, dass Schulartikel im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt um 10 % teurer geworden sind. [ mehr ]

Lebensskizzen der Armutskonferenz

(18.09.2023) Die "Lebensskizzen", ein Projekt der Armutskonferenz, holen Menschen vor den Vorhang, die sonst in der Gesellschaft nicht sichtbar sind. [ mehr ]

Überschuldungsgründe im ersten Halbjahr

(17.09.2023) Im ersten Halbjahr 2023 sind die Erstkontakte in den Schuldenberatungen gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 um ein Fünftel (19 %) gestiegen. Auch die Erstberatungen haben um 14 % zugelegt. [ mehr ]